Dipl.-Fotodesignerin & Bildredakteurin
2019, Reclaim-Award, Kunst auf Werbeplakaten, Köln Kunst im Karrée, München 2018, Kunst im Karrée, München 2017, 30 Jahre Studio Nordstraße, E-Port, Dortmund 2015, Entwicklung von www.coachingtoolbox.de, München 2013, „Graue Lappen“, Jour Fix Nr. 120, München 2013, 6e Biennale d´art contemporain, Strassen, Luxemburg 2010, „Fotosalon Oberland“, Sudhaus, Valley 2009, „Schaustellung“, Sudhaus Valley 2005, „Das dritte Mal“; Rottmannstr. 5, München 1993, „En Face“, Künstlerhaus, Dortmund 1992, „3 Zimmer, Küche, Bad“, Rauminstallation, Studio Nordstraße, Dortmund 1990, „10x10x10“, Kunsthaus, Wiesbaden AnzenbergerAgency: www.anzenberger.com
Ich mag keine Landschaften. Nur Menschen und Plastikblumen. (Elliot Erwitt) Wer bin ich? Die Fotografen-Gene habe ich von meiner Mutter geerbt. Ihr riesiger Schatz privater Bilder inspiriert mich bis heute zu biografisch geprägten Fotostudien. Dank meiner Ausbildung zur Fotoreporterin und meines Studiums „Visuelle Kommunikation“ an der Universität Dortmund strebe ich in meinen Bildern nach Allgemeingültigkeit. Nicht persönliches Erleben und Erinnern, sondern gesellschaftliche Relevanz steht im Mittelpunkt meines Werks, das durchgängig aus inszenierter Fotografie besteht. Die Konzentration auf eine aussagekräftige Bildsprache und ein überzeugendes inhaltliches Konzept hat mir schon viele Aufträge von Bildredaktionen eingebracht. Als Künstlerin realisiere ich seit mehr als zwei Jahrzehnten regelmäßig Ausstellungen und Projekte. Derzeit arbeite ich etwa an einem Buch zur „Hellblau-Pink-Falle“, das die Genderisierung des Lebens von der Wiege bis zur Bahre thematisiert.
Ich mag keine Landschaften. Nur Menschen und Plastikblumen.
Die Fotografen-Gene habe ich von meiner Mutter geerbt. Ihr riesiger Schatz privater Bilder inspiriert mich bis heute zu biografisch geprägten Fotostudien. Dank meiner Ausbildung zur Fotoreporterin und meines Studiums „Visuelle Kommunikation“ an der Universität Dortmund strebe ich in meinen Bildern nach Allgemeingültigkeit. Nicht persönliches Erleben und Erinnern, sondern gesellschaftliche Relevanz steht im Mittelpunkt meines Werks, das durchgängig aus inszenierter Fotografie besteht. Die Konzentration auf eine aussagekräftige Bildsprache und ein überzeugendes inhaltliches Konzept hat mir schon viele Aufträge von Bildredaktionen eingebracht. Als Künstlerin realisiere ich seit mehr als zwei Jahrzehnten regelmäßig Ausstellungen und Projekte. Derzeit arbeite ich etwa an einem Buch zur „Hellblau-Pink-Falle“, das die Genderisierung des Lebens von der Wiege bis zur Bahre thematisiert.